2009年11月30日星期一

MAKITA Werkzeug Akku: MAKITA 1220


PSE Code: TMK015
Akkutyp: Ni-Cd
Spannung: 12V
Kapazität: 1500mAh /1700mAh/2000mAh
Gewicht: 688.91g
Farbe: Rot
Abmessung: 84.40x93.80x102.90mm
Der MAKITA Werkzeug Akku kann die folgenden Teilnummern ersetzen:
MAKITA
1220
1222
192681-5
193981-6
638347-8
638347-8-2

2009年11月12日星期四

MAKITA 7000 Werkzeug Akku (5 Kapazität)

Kompatibler Ersatzakku für 7.2V MAKITA 7000 Werkzeug Akku


Der MAKITA Werkzeug Akku kann die folgenden Teilnummern ersetzen:
MAKITA191679-9,MAKITA 192532-2,MAKITA 192695-4
,MAKITA 632002-4,MAKITA 632003-2,MAKITA 7000
,MAKITA 7002,MAKITA 7033


Akkutyp:Ni-Cd
Spannung:7.2V
Kapazität:1500mAh
Gewicht:453.6g

Akkutyp:Ni-Cd
Spannung:7.2V
Kapazität:1700mAh
Gewicht:538.65g


Akkutyp:Ni-Cd
Spannung:7.2V
Kapazität:2000mAh
Gewicht:538.65g

Akkutyp:Ni-MH
Spannung:7.2V
Kapazität:2200mAh
Gewicht:510.3g

Akkutyp:Ni-MH
Spannung:7.2V
Kapazität:3000mAh
Gewicht:538.65g

2009年11月10日星期二

Notebookakkus Wartung



Notebookakkus sind kleine sensible chemische Kraftwerke Zu heiß, zu kalt oder am falsch gelagert - und schon machen Sie schlapp.


Wenn Sie Ihr Notebook überwiegend im stationären Betrieb an der Steckdose haben, empfehlen die meisten Hersteller den Akku maximal bis 80 Prozent aufzuladen und dann getrennt vom Notebook an einem kühlen Ort zu lagern. Am besten zwischen +4 und +10 Grad Celsius. Alles darüber reduziert die Ladung um rund 10 Prozent pro Monat. Vor Kondenswasser geschützt, legen Sie Akkus am besten in den Kühlschrank. Im Notebook gelagert, verliert sie bei Nichtbeanspruchung sogar rund 15 Prozent pro Tag. Im Betrieb fühlen sich die Energiepakete bei Raumtemperatur (20 bis 25 Grad) am wohlsten.



Die bei fast allen modernen Notebooks eingesetzten Lithium-Ionen- oder –Polymer-Akkus sind sehr zäh. Zu kalt kann es ihnen kaum sein. Zu warm dagegen schon. Setzen Sie einen Li-Ion-Akku mehrere Tage einer Temperatur über 35 Grad Celsius aus, entstehen irreparable Schäden. Lassen Sie Ihr Notebook also nie in der prallen Sonne liegen. Einige Notebook-Hersteller nehmen die Temperaturgrenzen sogar so ernst, dass sie die Akkus über +60 Grad abschalten.



Beachten Sie unsere Pflegetipps und Ihr Akku lebt länger. Akku-Lagerung: Weder zu heiß noch zu kalt

2009年11月9日星期一

Werkzeug Ersatzakku für MAKITA 1235


Ersatzakku für Ni-MH 12V 2200mAh MAKITA 1235 Werkzeug Akku

Akkutyp:Ni-MH
Spannung:12V
Kapazität:2200mAh
Gewicht:782.46g
Farbe:Schwarz
Spezieller dafür entworfener Ersatz (passend) für MAKITA 1235 Batterie.Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität, Vereinbarkeit und Sicherheit.

2009年11月8日星期日

akku ladegerät: Stromladung

Stromladung

Bei der Stromladung wird ein Akku mit einem festem oder gepulstem Strom geladen. Anders als bei der Spannungsladung ist also der geladene Strom pro Zeiteinheit konstant. Die Ladung mit Strom muss rechtzeitig, wenn der Akku voll ist, beendet werden. Folgende Ladeschlusserkennungen sind dabei üblich:

  1. Ladeschlusserkennung nach Zeit
    Dies ist die einfachste, aber auch ungünstigste Ladeschlusserkennung, die in vielen günstigen Ladegeräten Anwendung findet.Geht man von einem leeren Akku aus, so braucht man einen konstanten Strom nur so lange zur Ladung fließen zu lassen, bis die Kapazität des Akkus erreicht ist. In der Praxis ist aber Aufgrund von Verlusten mehr Ladung erforderlich und zwar etwa 1,4C bis 1,6C.Beispiel: ein leerer 2000 mAh-Akku wird insgesamt mit einer Kapazität von 1,4·2000 mAh = 2800 mAh geladen. Also zum Beispiel 10 Stunden lang mit 280 mA oder 14 Stunden lang mit 200mAh. Letzteres ist eine typische Ladeanweisung für "langsames" Laden: 14h mit C/10.
    Diese Lademethode ist aber relativ ungeeignet. Denn damit sie funktioniert muss der Akku vollständig entladen oder sein "Füllstand" bekannt sein. Außerdem muss man seine Gesamtkapazität kennen die vor allem bei älteren Akkus stark unterhalb der aufgedruckten Nennkapazität liegt.
  2. Ladeschlusserkennung nach "minus Delta U" (-ΔU) Mit dem Delta (Δ) bezeichnet man in der Mathematik Differenzen. "minus Delta U" bedeutet in diesem Fall eine negative Spannungsdifferenz. Diese Ladeschlusserkennung macht sich folgenden Effekt zu nutze: wird ein Akku mit konstantem Strom geladen, steigt seine Spannung immer weiter an. Ist ein Akku voll, so erreicht seine Spannung jedoch ein Maximum und fällt bei weiterem Stromfluss wieder leicht ab. Dieser leichte Spannungsabfall, der bei NiMH-Akkus nur etwa 15-25mV beträgt, wird von der Ladeelektronik erkannt und die Ladung wird beendet. Der Spannungsabfall entsteht durch einen Prozess, der unter "Ladeschlusserkennung nach Temperatur" weiter erläutert wird.Wichtig ist, dass der Ladestrom ausreichend hoch genug ist (etwa ab C/4), da sonst der Effekt der negativen Spannungsdifferenz zu gering ausfallen kann.
  3. Ladeschlusserkennung nach "Ableitung der Spannung" (dU/dt)
    Mit dem Begriff "Ableitung" ist hier die mathematische Ableitung gemeint. In der Mathematik beschreiben Ableitungen eine Veränderungsrate. Mit "dU/dt" wird die Ableitung der Spannung nach der Zeit beschrieben, was soviel bedeutet wie: "Wie verändert sich die Spannung im Verlauf der Zeit, also des Ladeprozesses". Wie unter "Ladeschlusserkennung nach "minus Delta U" (-ΔU)" beschrieben, steigt die Spannung eines Akkus bei Konstantstromladung zunächst an. Für die Ableitung dU/dt (gelesen "dU nach dt") bedeutet das, dass der Wert der Ableitung positiv ist. Eine fallende Spannung hätte eine negative Ableitung zur Folge. Der Mikroprozessor eines Ladegerätes nach dU/dt-Prinzip beendet die Ladung nun genau dann, wenn die Ableitung dU/dt den Wert 0 erreicht, die Spannung also ihr Maximum erreicht hat. Dieser Zeitpunkt findet etwas eher statt als der Abschaltzeitpunkt nach -ΔU, wo die Spannung ja bereits wieder im Sinken begriffen war. Da die Abschaltung tatsächlich erfolgt wenn der Akku noch nicht ganz voll ist, wird noch einige Zeit mit einem geringerem Ladestrom, etwa C/10 weitergeladen.
  4. Ladeschlusserkennung nach Temperatur
    Ist ein Akku beinahe voll geladen so beginnt neben den üblichen chemischen Prozessen im Akku die Produktion von Sauerstoff an der positiven Elektrode zuzunehmen. Dieser Prozess läuft zwar grundsätzlich immer ab, jedoch wird der Sauerstoff durch Katalysatoren im Akku normalerweise schnell genug wieder abgebaut. Erst gegen Ladungsende entsteht mehr Sauerstoff als kurzfristig abgebaut werden kann und der Zellinnendruck erhöht sich. Dabei erhöht sich auch die Temperatur, was das Ladegerät zur Abschalterkennung nutzt. Aufgrund der erhöhten Sauerstoffkonzentration an der positiven Elektrode kommt es übrigens zunächst zu einer leichten Spannungserhöhung und anschließend aufgrund der erhöhten Temperatur zu einem Spannungsabfall. Dies sind die Ursachen für die in den Methoden "Ladeschlusserkennung nach "Ableitung der Spannung" (dU/dt)" und "Ladeschlusserkennung nach "minus Delta U" (-ΔU)" beschriebenen Effekte.
    Der Einsatz der Ladeschlusserkennung nach Temperatur kann kritisch sein. So könnte Aufgrund mangelnder Wärme-Kopplung zwischen Zelle und Temperatursensor der Akku stark überladen und geschädigt werden. Bei guter Kopplung sind allerdings gute Resultate erzielbar. Sie findet daher teilweise Anwendung, wenn der Temperatursensor im Akkupack integriert ist. So sind auch Fehlfunktion relativ gut ausgeschlossen.

Akkus Vorkenntnis(1)

  • Ampere (A)
Der elektrische Strom. Stellt man sich einen Stromkreis wie ein Netzwerk aus Wasserrohren vor, dann entspricht der Strom einer gewissen Durchflussmenge in einer gewissen Zeit. Beim elektrischen Strom ist es nichts anderes: 1 Ampere ist ein Strom, bei dem pro Sekunde 6,26·1018 Elektronen durch einen Leiter fließen.
  • Amperestunden (Ah)
Eine Angabe in Amperestunden ist eine Kapazitätsangabe. 2 Amperestunden (Ah) bedeuten beispielsweise, dass eine Stunde lang ein Strom von 2 Ampere entnommen werden kann. Oder aber zwei Stunden lang ein Ampere oder natürlich auch 4 Stunden lang ein halbes Ampere usw. Tatsächlich ist es aber so, dass bei einem Akku die Kapazität mit dem Entladestrom abnimmt. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass ein Akku zwar 20 Stunden lang einen Strom von 100 mAh liefern kann, bei einem zehnfachen Strom von 1 Ampere aber nicht ein zehntel der Zeit, also 2 Stunden, sondern nur zum Beispiel 1,5 Stunden durchhält. Üblicherweise entspricht die auf einem Akku aufgedruckte Nenn-Kapazität derjenigen Kapazität, die man bei einem Entlandestrom von C/10 erhält。
  • C
Mit dem Buchstaben C wird im Allgemeinen die Kapazität eines Akkus in Amperestunden (Ah) bezeichnet. Angaben wie C/10, C/2 oder 2C beziehen sich dann auf einen Lade- oder Entladestrom. Hat ein Akku beispielsweise eine Kapazität von 2000 mAh, also 2 Ah, so ist diese Kapazität für diesen Akku 1C. Eine Angabe beim Ladestrom von C/10 bedeutet dann, dass dieser Akku mit einem Strom, der dem Zehntel seiner Kapazität entspricht, also 200 mA geladen wird. Wer genau hinsieht entdeckt dabei einen Fehler. Eine Kapazität wird in Amperstunden (Ah) angegeben, der Strom jedoch nur in Ampere (A). C/10 wären genau genommen auch eine Kapazität, da sich die Stunden (h) nicht herauskürzen. Man muss also Aufpassen: wird von Strömen gesprochen muss man ein Auge zudrücken und sich das h einfach wegkürzen. Bei Kapazitäten ist die Angabe in Amperestunden natürlich richtig.